eremia

ein Waldfriedhof vereint Kunst und Natur.

In der Gemeinde Bruckberg , liegt eingebettet zwischen Feldwiesen, am Rande der Ortschaft Unterterlenghart, der Naturfriedhof eremia.

10 Jahre beanspruchte die  Planung und Entwicklung des Projekts eremia. Initiiert und verwirklicht durch den Niederbayrischen Künstler und heutigen Betreiber Biwi Köppel.

Der Anfangs als privater Kunstgarten erdachte Wald, verwandelte sich schnell, durch die harmonisch integrierte Kunstwerke und naturgerechter Waldpflege zu einem besonderen Ort der Ruhe und Kraft.

Aus dieser Verbindung von Kunst und Natur entstand die Idee des Naturfriedhofs eremia.  Welche schließlich, mit der Gemeinde Bruckberg als Träger, verwirklicht werden konnte.

eremia ist Raum für die Verstorbenen, so wie für die Lebenden.

Der Trauerwald ist aus seiner Natur heraus und über alle Jahreszeiten hinweg ein Ort des Lebens und der Erneuerung. Ein Ort für jene Menschen welche hier ihre Alternative zur traditionellen Beerdigung finden.

Der Kunstwald ist ein zentraler Ort der Andacht und Hoffnung. Welcher Trost schenkt und den Hinterbliebenen die Möglichkeit der Trauer gibt.

Die Verbindung dieser beiden Elemente bilden den Naturfriedhof eremia. Ein Ort um Ruhe zu finden und Kraft zu schöpfen.

Die Waldbestattung als moderne Alternative zur traditionellen Bestattung.

Mit dem Gesellschaftlichen Wandel wächst auch der Wunsch nach neuen Bestattungsformen.

In Zeiten in welchen Naturnähe und Individualität für viele Menschen immer wichtiger werden, ist der Waldfriedhof eine moderne Alternative um seine letzte Ruhe zu finden.

Infolge einer zunehmend vernetzten Welt müssen sich Familien der Herausforderung stellen , dass aufgrund wachsenden geografischen Distanzen, eine angemessene Grabpflege nur schwer bis gar nicht mehr möglich ist. Zudem möchten viele Menschen diese Belastung ihren Angehörigen nicht mehr zumuten.

Die Grabpflege wird bei einem Waldfriedhof durch de Natur abgenommen. Dem wahrscheinlich größten Gärtner dieser Erde.

Aufgrund dessen sind wir stets bestrebt die Natürlichkeit des Waldes zu erhalten und zu fördern. Daher bitten wir um Ihr Verständnis, dass eine Grabbepflanzung nur im kleinen Ausmaß und nur mit heimischen waldnahen Pflanzen gestattet ist.